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Tatort Jugendamt und Familiengericht

Suizidversuch

Missglückter Suizidversuch

Protest gegen Leipziger Verfahrenspflegerin Frau Thorwarth

Es ist Freitag, der 25. Mai 2007

An diesem Tag missglückt mein Suizidversuch mich aus Protest über die Arbeitsweise der Verfahrenspflegerin Frau Thorwarth öffentlich mit Benzin zu übergießen und brennend von einem hohen Turm fallen zu lassen.

Früh fahre ich normal wie immer auf Arbeit. Nach der Arbeit schreibe ich Abschiedsbriefe an die Familie und einen Brief an die Verfahrenspflegerin Frau Thorwarth in dem ich deutlich meinen unmut über deren Arbeitsweise zum Ausdruck bringe.

von diesem Turm wollte ich springen 10 Lieter Super Benzin Die Abschiedsbriefe stecke ich ein, um sie auf dem Weg zu einem Turm in Schönefeld (linkes Bild) in den Briefkasten zu werfen. Den Kanister gefüllt mit 10 Lieter Super Benzin stecke ich in ein Rucksack. Zu diesem Turm werde ich mit dem Fahrrad fahren.

Für den Fall, dass mich jemand dabei beobachten sollte wie ich Vorbereitungen treffePfeffer Spray auf den Turm zu klettern, habe ich mir im Internet eine Dose mit 63 ml Pfefferspray gekauft um diese Person von meinem Vorhaben abzuwehren.


Schweres Kampfmesser Oben auf dem Turm angekommen wollte ich mich mit Benzin übergießen, anbrennen und ein Schweres Kampfmesser mitten ins Herz stoßen. Das Messer bekam ich gegen Vorlage des Personalausweises.

Ich war so tief und intensiv mit meinen Vorbereitungen beschäftigt, dass ich nicht bemerkte wie sich der Himmel zuzog, ein heftiger Sturm aufkam und sich schwarze Wolken am Himmel bildeten. Es begann sehr, sehr heftig an zu Gewittern und es erging ein ergiebiger Regenguss nieder.

Das Feuer musste sein, ich wollte ja gesehen werden und das die Medien berichten. Daher beschloss ich meinen Suizid um eine Woche auf den kommenden Freitag zu verschieben.
Einen Tag vor meinem zweiten Suizidversuch am Donnerstag, den 31. Mai 2007 traf ich zufällig meine Tochter an der Haltestelle. Meine Tochter erzählte mir von Problemen die sie in der Schule hat und fragte mich, ob ich ihr nicht helfen kann. Mutti hilft ihr nicht.

In diesem Moment habe ich mir zwei Dinge geschworen:
  1. Ich werde meine Töchter niemals im Stich lassen und zukünftig immer für sie da sein.
  2. Diese Verfahrenspflegerin Frau Thorwarth werde ich für das unendliche Leid und den seelischen Misshandlungen welches sie meinen Töchtern angetan hat zur Verantwortung ziehen und wenn es das letzte ist was ich in meinem Leben noch erreiche.


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