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Tatort Jugendamt und Familiengericht

Beschwerde

Stadt Leipzig, Jugendamt
Naumburger Str. 26
04229 Leipzig


Ihre Zeichen:
eb-kr 51.5
eb.-be. 51.82.18-15.52
v.H.-be.51.82.18-51.58
ch.-be.51.5

Mahnung an die Geschäftsleitung vom Jugendamt Leipzig
und
Dienstaufsichtsbeschwerde


gegen ihre Mitarbeiterinnen



und gegen die Verfahrenspflegerin

AXX Kxxxxxxxxxxx Leipzig-Stadt e.V.
xxxxxx Straße xx
0xxxx Leipzig

wegen
  • Seelischer Misshandlung minderjähriger Kinder
  • Sorgerechtsmissbrauch
  • Unterstützung Umgangsentziehender Mütter
  • Psychoterror
  • mentale Folter
  • Prozessbetrug
Begründung:
wurde als Zuständige Mitarbeiterin im zuge unserer Scheidung zur Verhandlung am Familiengericht bestellt. Sie sagte aus, sie sehe die Familie zum ersten mal und Aufzeichnungen in den Akten gibt es keine.
sprach sich dagegen aus, dass die Kinder beim Vater bleiben. Direkt im Anschluss der Verhandlung erklärte Frau Sperling das soeben gefällte Urteil und Beschluss für nichtig. Sie nahm erhebliche Änderungen am Urteil vor. Ihre Begründung war: Weil die Kindesmutter mit dem Urteil nicht einverstanden ist.

Steht eine kleine Mitarbeiterin vom Jugendamt über dem Gesetz, Urteile und Beschlüsse?

weigerte sich vehement mit der Begründung: Am Wochenende gehe ich nicht zu Klienten, zu mir und der bei mir lebenden Tochter zu kommen um sich ein Bild von der Lage zu machen.

wurde als Zuständige Mitarbeiterin zur Verhandlung am Oberlandesgericht Dresden bestellt. Kurz vor der Verhandlung am OLG sagte mit der Begründung ab: Sie habe schon was anderes vor und hat keine Zeit, kann nicht zur Verhandlung kommen.
Ihre Mitarbeiterin weigerte sich vehement zu mir und den bei mir lebenden Kindern zu kommen und sich ein Bild von der Lage zu machen. Sie holte meine Tochter gewaltsam aus der Schule und lies sie unter tränen ins Heim bringen. Zu meiner 15jährigen Tochter wurde gesagt:
"Entweder du gehst jetzt zu deiner Mutter oder wir nehmen dich mit. Zu deinem Vater darfst du nicht, der hat kein Sorgerecht für dich."

wurde als Zuständige Mitarbeiterin zur Verhandlung am Familiengericht Leipzig bestellt. erklärte zur Verhandlung, keine Zeit gehabt zu haben um sich mit dem Fall zu befassen. Sie schließt sich daher der Meinung der anderen an und bat wieder gehen zu dürfen, weil sie einen Termin mit einer anderen Mutti hat. Da es ihrer Mitarbeiterin am geeigneten Vortrag mangelte verließ sie die Verhandlung. Der weitere Verlauf der Verhandlung war ihr sichtlich egal.

von der AXX Leipzig-Stadt e.V. wurde zur Verfahrenspflegerin bestellt. erklärte gegenüber dem Familiengericht mehrfach über Jahre, keine Zeit zu haben um zum Herr Raabe zu gehen und mit der bei ihm lebenden Tochter zu sprechen. musste zwei mal Anwaltlich gebeten werden doch auch mal mit der beim Kindesvater lebenden Tochter zu sprechen.
orientierte sich stets einseitig. Alle drei Kinder wurden mehrfach regelrecht genötigt zur Mutter zu gehen. verstößt gegen alle Regeln und Standards einer Verfahrenspflegerin.
Alle ihre Angaben entsprechen nicht den gegebenen Tatsachen.

Ich bin nicht bereit, das Verhalten, diesen Schwindel und Betrug zu dulden oder stillschweigend zu akzeptieren.

Mit freundlichen Grüßen
Steffen Raabe



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